Chronik - 13.10.2019:
Wanderung durchs Hunnenbachtal

Exkursion des Heimatvereins bis nach Stein

Am Sonntag, dem 13. Oktober 2019, war es wiedermal soweit. Die Herbstsonne frohlockte mit sommerlichen Temperaturen, als sich 17 Teilnehmer und drei Hunde um 13:00 Uhr am Marienheim in Bödingen einfanden, um mit dem Heimatverein zu wandern. Diese schöne Tradition pflegen wir bekanntlich schon seit etwa 1953 (vgl. "Statistik und Informationen").
Die gut gelaunte Wandergruppe war pünktlich startklar.
Die gut gelaunte Wandergruppe war pünktlich startklar.
Auch die drei Hunde freuten sich schon auf die Tour. Auch die drei Hunde freuten sich schon auf die Tour.
Auch die drei Hunde freuten sich schon auf die Tour.

Und schon ging es los ....

Unter dem Motto "Warum denn in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!" ging es über Driesch ein Stück auf der Römerstraße entlang, um dann auf den sogenannten Kaufmannsweg abzubiegen.
Hinter Driesch bogen wir in die Römerstraße ein.
Hinter Driesch bogen wir in die Römerstraße ein.
Der Kaufmannsweg war anfangs durch Waldarbeiten etwas unwegsam.
Der Kaufmannsweg war anfangs durch Waldarbeiten etwas unwegsam.
Der Vorsitzende freute sich über einen Weihnachtsbaum am Weg.
Der Vorsitzende freute sich über einen Weihnachtsbaum am Weg.
Auf traumhaft schönen Wegen ging es weiter.
Auf traumhaft schönen Wegen ging es weiter.
Farbenfrohe Pilze galt es zu bestaunen, doch Finger weg! Die schienen nicht bekömmlich zu sein.
Diese farbenfrohen Pilze waren vermutlich nicht bekömmlich.
Diese farbenfrohen Pilze waren vermutlich nicht bekömmlich.
Diese farbenfrohen Pilze waren vermutlich nicht bekömmlich.
Diese farbenfrohen Pilze waren vermutlich nicht bekömmlich.
Diese farbenfrohen Pilze waren vermutlich nicht bekömmlich.
Diese farbenfrohen Pilze waren vermutlich nicht bekömmlich.
Diese farbenfrohen Pilze waren vermutlich nicht bekömmlich.

Erste wohlverdiente Pause

In der Nähe der von uns betreuten Schutzhütte an der Römerstraße kamen wir an eine T-Kreuzung, an der auch eine unserer Ruhebänke steht - der ideale Ort für eine kurze Pause. Der Kaufmannsweg ist zwar nicht steil, aber dennoch stetig ansteigend. Daher bot sich hier eine willkommene Gelegenheit zum Verschnaufen für Mensch und Tier. Der Vorsitzende und seine Stellvertreterin versorgten alle mit einer kleinen Stärkung.
Eine kleine Stärkung hatten sich alle verdient.
Eine kleine Stärkung hatten sich alle verdient.
Eine kleine Stärkung hatten sich alle verdient.
Eine kleine Stärkung hatten sich alle verdient.
Eine kleine Stärkung hatten sich alle verdient.
Eine kleine Stärkung hatten sich alle verdient.

Weiter in Richtung Oberhalberg

So gelangten wir durch den Wald des Nutscheid nach Oberhalberg, von wo aus der Weg ins idyllische Hunnenbachtal führte, das zwar in einem Naturschutzgebiet (Hunnenbach und Zuflüsse) liegt, aber bei Beachtung der hier üblichen Spielregeln durchwandert werden darf.
Unterwegs ein toller Blick - bis zum Großen Ölberg im Siebengebirge.
Unterwegs ein toller Blick - bis zum Großen Ölberg im Siebengebirge.
Und schon waren wir an der Abzweigung ins Hunnenbachtal.
Und schon waren wir an der Abzweigung ins Hunnenbachtal.
Am dortigen Bergfest-Hinweis liefen wir vorbei, ohne zu feiern.
Am dortigen Bergfest-Hinweis liefen wir vorbei, ohne zu feiern.
Auch hier war der Weg traumhaft schön.
Auch hier war der Weg traumhaft schön.
Man konnte sich am Herumtollen der Hunde erfreuen.
Man konnte sich am Herumtollen der Hunde erfreuen.
Man konnte sich am Herumtollen der Hunde erfreuen.
Bald ging es hinab in Richtung Hunnenbachtal.
Bald ging es hinab in Richtung Hunnenbachtal.
Bald ging es hinab in Richtung Hunnenbachtal.
Bald ging es hinab in Richtung Hunnenbachtal.
Mit Blick auf Honscheid ging es weiter.
Mit Blick auf Honscheid ging es weiter.
Mit Blick auf Honscheid ging es weiter.
Auf dem Weg gab es viel Wald und schöne Ausblicke zu sehen, aber leider auch besorgniserregende Waldschäden.

Durchs Hunnenbachtal bis an die Sieg

Es lief sich sehr bequem, denn es ging nur bergab, bis die Wanderschar die Sieg, unseren Heimatfluss, erreichte.
Wer wohl hier wohnte?
Wer wohl hier wohnte?
Auch im Herbst blühte es hier noch.
Auch im Herbst blühte es hier noch.
Schon erreichten wir die Sieg.
Schon erreichten wir die Sieg.
Entlang der Sieg ging es weiter in Richtung Auel.
Entlang der Sieg ging es weiter in Richtung Auel.

Ausgiebige Erholungspause

Unterwegs wurde an einer unserer Ruhebänke (vgl. "Erfolgreiche Bankrettung an der Sieg und am Hunnenbachtal") eine ausgiebige Pause gemacht und es gab Süßes und flüssige Birne, um anschließend wieder erholt und fit der Sieg folgend bis zur Ortschaft Auel weiter zu wandern.
Alle genossen die Erholungspause und die Sonne.
Alle genossen die Erholungspause und die Sonne.
Alle genossen die Erholungspause und die Sonne.
Alle genossen die Erholungspause und die Sonne.
Eine Gruppe Kanufahrer fuhr vorbei.
Eine Gruppe Kanufahrer fuhr vorbei.
Auch Angler nutzten das schöne Wetter aus.
Auch Angler nutzten das schöne Wetter aus.
Ein Blick zurück über die Radlerbrücke bei Auel.
Ein Blick zurück über die Radlerbrücke bei Auel.

Vorbei an Auel und über die Eisenbahnbrücke

Oberhalb an Auel vorbei und über die Eisenbahnbrücke erreichten wir die immer wieder beeindruckende Siegaue am Fuße der Burgruine von Stadt Blankenberg.
Oberhalb von Auel führte uns der schöne Weg weiter.
Oberhalb von Auel führte uns der schöne Weg weiter.
Oberhalb von Auel führte uns der schöne Weg weiter.
Oberhalb von Auel führte uns der schöne Weg weiter.
Über diese Eisenbahnbrücke führte der Weg.
Über diese Eisenbahnbrücke führte der Weg.
Hoffentlich hält die Liebe länger als die Schlösser!
Hoffentlich hält die Liebe länger als die Schlösser!
Schöner Blick auf die Sieg, Oberauel und die Bergdörfer.
Schöner Blick auf die Sieg, Oberauel und die Bergdörfer.
Die Sieg und Stadt Blankenberg - ebenfalls sehenswert.
Die Sieg und Stadt Blankenberg - ebenfalls sehenswert.
Die Burgruine mit ihrer markanten Silhouette.
Die Burgruine mit ihrer markanten Silhouette.
Toller Blick auf Oberauel, im Hintergrund Berg.
Toller Blick auf Oberauel, im Hintergrund Berg.
Der Bödinger Berg war ebenfalls gut zu sehen.
Der Bödinger Berg war ebenfalls gut zu sehen.
Stein, unser nächstes Ziel, war bereits in Reichweite.
Stein, unser nächstes Ziel, war bereits in Reichweite.
Unterwegs gab es auch Kurioses - World Stones.
Unterwegs gab es auch Kurioses - World Stones.
Schon kamen wir auf das letzte Wegstück vor Stein.
Schon kamen wir auf das letzte Wegstück vor Stein.

Ausklang in Stein

Zum Ausklang kehrten wir in das Restaurant Steinhof in Stein ein und genossen Speis und Trank bei immer noch angenehmen Temperaturen draußen im dortigen Biergarten.
Alle hatten sich etwas Leckeres zu essen verdient.
Alle hatten sich etwas Leckeres zu essen verdient.
Alle hatten sich etwas Leckeres zu essen verdient.

Rückweg nach Bödingen

So gestärkt galt es noch, den Aufstieg von Oberauel auf dem historischen Wallfahrtsweg nach Bödingen (vgl. "Denkmäler: Kapelle, Mühle, Wegekreuz in Oberauel") zu bewältigen.
Ein Holzschild wies uns den Weg nach Bödingen.
Ein Holzschild wies uns den Weg nach Bödingen.
Zum Schluss ging es noch einmal kurz steil bergauf.
Zum Schluss ging es noch einmal kurz steil bergauf.
Belohnt wurden wir mit herrlichen Ausblicken.
Belohnt wurden wir mit herrlichen Ausblicken.
Belohnt wurden wir mit herrlichen Ausblicken.
Belohnt wurden wir mit herrlichen Ausblicken.
Auch dieses Wegstück war noch einmal sehr schön.
Auch dieses Wegstück war noch einmal sehr schön.
Oben kamen wir schließlich am zweiten Hinweisschild vorbei.
Oben kamen wir schließlich am zweiten Hinweisschild vorbei.
Mit einem beeinruckenden Himmel ging die Wanderung zu Ende.
Mit einem beeinruckenden Himmel ging die Wanderung zu Ende.
Und alle waren dann doch froh, aber auch sehr zufrieden, als wir wieder das Marienheim erreichten.
Da die heutige Exkursion des Heimatvereins Bödingen durchs Hunnenbachtal nach Stein allen augenscheinlich sehr gut gefallen hatte, sehen wir uns in einem Jahr sicher wieder, wenn der Heimatverein zu seiner nächsten herbstlichen Wanderung einlädt.

Danke an alle, die die Exkursion mitorganisiert haben und an diejenigen, die mitgewandert sind!

 


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