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Chronik – 25.03.2025: | ||||||
Löcher für die Betonfundamente ausgegraben | ||||||
Wie kürzlich berichtet (s. "Am Bödinger Spielplatz tut sich was – Geduld erforderlich"), sind Spielgeräte oder ihre Teile, die zuletzt als nicht mehr ausreichend sicher bewertet wurden,
auf dem Spielplatz in Bödingen am Marienplatz durch neue zu ersetzen. Das erfolgt schrittweise und stellt für unsere ehrenamtlich Aktiven eine anspruchsvolle Herausforderung dar. Die zunächst ungewohnt schwierige Frage der Finanzierung konnte erfolgreich geklärt werden (s. "Spende und gute Nachrichten für den Bödinger Spielplatz"), sodass wir den Abbau der maroden Spielgeräte bzw. deren maroder Teile in Angriff genommen hatten (s. "Es ging weiter am Bödinger Spielplatz – nächste Arbeiten"). Nun stand, nachdem das Wetter und die Temperaturen es wieder zuließen, der Aufbau der neuen Komponenten auf der Agenda, der – wie bereits erwähnt – schrittweise erfolgen sollte. Den Anfang wollten wir mit dem Aufbau der neuen Schaukel machen. Dazu mussten zunächst ausreichend große Löcher für die Betonsockel gegraben werden, mit denen die Füße der Schaukel fixiert werden sollten. Vorab entfernten wir den Sand im Schaukelbereich, um dann beim Ausschachten, Einschalen und Betonverfüllen professionell arbeiten zu können. Der Hersteller der Schaukel hatte vorgegeben, wie groß die Betonsockel zu sein hatten. Wir hatten also vier große rechteckige Löcher auszuheben. Händisch per Schaufel war das viel Arbeit, daher fragten wir bei der Stadt Hennef nach, ob uns der städtische Baubetriebshof hier helfen könne, der ohnehin mit einem kleinen Bagger in der Nähe Arbeiten durchführte. Bis vor wenigen Jahren war es stets unkompliziert möglich, für Arbeiten, zu denen uns die Spezialgeräte fehlten, auf diese Hilfe zurückzugreifen. Das hatte sich inzwischen offenbar geändert – trotz aller öffentlichen Wertschätzungsbeteuerungen der Stadtverantwortlichen für ehrenamtliches Engagement. Schließlich erhielten wir nach mehreren Telefonaten das Okay, dass der städtische Bagger zumindest den Sand im Schaukelbereich wegschieben durfte. | ||||||
Der kleine Bagger räumte den Sand weg. | ||||||
| Anschließend griffen einige tatkräftige Hände unter Federführung unserer Vorstandsmitglieder Peter Simons und Jürgen Parpart zur Schaufel, um die nötigen nicht ganz kleinen Löcher mit Muskelkraft auszugraben und den dabei ausgehobenen Sand auf Seite zu schaufeln. | ||||||
Schließlich waren die vier Löcher fertig ausgegraben. | ||||||
| Durch Aufstellen von Absperrgittern wurde Vorsorge dagegen getroffen, dass sich jemand verletzen könnte oder die Löcher möglicherweise wieder zugeschüttet würden. | ||||||
Natürlich musste der Bereich abgesperrt werden. | ||||||
| Im nächsten Schritt mussten nun die Fundamente vorbereitet und die Schaukel dann in Betonsockeln stabil aufgebaut werden. | ||||||
| Fortsetzung folgt ... | ||||||
Was bisher geschah ...Im Rahmen des aufwändigen Projekts, in dessen Rahmen am Spielplatz in Bödingen die alten Spielgeräte durch neue ersetzt werden, wurden bisher folgende Teilschritte durchgeführt:
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