Geschichte & Entwicklung

Silhouette von Bödingen – Symbol des Heimatvereins Bödingen Der "Heimatverein Bödingen e. V." geht aus dem 1937 gegründeten "Verkehrs- und Verschönerungsverein Bödingen" hervor. Er lebte 1953 als "Heimat- und Verkehrsverein Bödingen" wieder auf, bevor er 1976 die heutige Namensgebung erfuhr.
In den inzwischen sage und schreibe 87 Jahren seit der Gründung des Heimatvereins hat sich natürlich manches grundlegend verändert. Der Heimatverein Bödingen ist dabei stets mit der Zeit gegangen, hat sich nachhaltig weiterentwickelt, an veränderte Gegebenheiten angepasst und neuen Herausforderungen gestellt. Das wünschen wir uns – immer mit tatkräftiger Unterstützung durch unsere engagierten Mitglieder – auch für die Zukunft.
Im Folgenden sind einige wichtige Ereignisse und Fakten aus der wechselvollen Geschichte und Entwicklung unseres Heimatvereins Bödingen zusammengestellt.

Entwicklung von 1937 bis 1976

Mit der  1937  unter dem Namen "Verkehrs- und Verschönerungsverein Bödingen" erfolgten Gründung im Gasthaus Quadt trat der neue Verein in Bödingen vor immerhin schon 87 Jahren erstmals in Erscheinung. Federführend waren damals der Gastwirt Robert Quadt und der Klostergutsbesitzer Rudolf Eich. Ziel war – wie natürlich heute noch – schon damals, die Schönheit der Heimat zu bewahren und sie anderen Menschen zugänglich zu machen. Bereits damals wurden Ruhebänke aufgestellt und verschiedene Maßnahmen zur Dorfverschönerung eingeleitet. Zudem wurden Postkarten herausgegeben und ein Werbeprospekt veröffentlicht. Leider bereiteten die Wirren des 2. Weltkriegs den Bestrebungen des jungen Vereins zunächst ein jähes Ende.
Im Frühjahr  1953  – am 22. März – trafen sich dann 24 Männer im Gasthaus Pult in Driesch, um den Verein unter dem Namen "Heimat- und Verkehrsverein Bödingen" wieder aufleben zu lassen. Dabei standen einerseits wieder der Heimatgedanke und die Pflege der alten Kultur- und Baudenkmäler im Vordergrund. Andererseits zielten erste Maßnahmen auf die Herausgabe einer Werbeschrift, um den Fremdenverkehr als notwendige Einnahmequelle zu fördern. Viele weitere Aktivitäten folgten, u. a. wurden auch neue Ruhebänke angeschafft und aufgestellt, Wanderungen und Vorträge organisiert sowie die Wiederherstellung eines schwer beschädigten Heiligenhäuschens und die Herrichtung des Stationsweges nach Lauthausen in Angriff genommen.
Erstmals  1954  wurden vom damaligen Vorsitzenden Pfr. i. R. Willy Junkersfeld Verhandlungen mit dem Kloster Geistingen über die Rückgabe einer wertvollen Beweinungsgruppe geführt, doch erst 2011 fand diese Beweinungsgruppe ihren Platz in der Bödinger Wallfahrtskirche "Zur Schmerzhaften Mutter" (s. "Denkmäler: Die Bödinger Wallfahrtskirche").
Schon  1956  wurde die allererste Bustour des Vereins durchgeführt und damit der Grundstein für eine seit 68 Jahren bis heute andauernde Tradition gelegt.
Im Jahr  1959  wurde erstmalig ein seit längerem geplantes "Fest der Alten" durchgeführt. Bis heute – also inzwischen seit 65 Jahren – ist die Seniorenadventsfeier ein fester Bestandteil der vom Heimatverein veranstalteten Feste. Ende der 50er-, Anfang der 60er Jahre befassten sich die Mitglieder mit wildem Kampieren an der Sieg, förderten die dortige Campingplätze, organisierten ein Erntefest mit Umzug und brachten sich bei der Gestaltung der Bödinger Friedhofshalle ein. Schon damals gehörten Spiel- und Bolzplätze zu den wichtigen Themen.
Bereits  1964  wurde über die Eintragung des Vereins als "e. V." diskutiert, umgesetzt wurde die Eintragung ins Vereinsregister aber erst 12 Jahre später, nämlich 1976. Vorher feierte der Verein bei der Jahreshauptversammlung 1967 sein 30-jähriges Bestehen und führte 1972 erstmals ein Kinderfest durch, das seit nunmehr 52 Jahren bis heute zu als Sommerfest seine Fortsetzung findet. In diese Zeit fiel auch der Abriss des Bödinger Wasserturms im Jahr 1974, der eigentlich erhalten bleiben sollte, aber nach einem Dachstuhlbrand wohl nicht mehr zu retten war.
 1976  errichtete ein Vereinsmitglied an der Nutscheidstraße eine Schutzhütte, die für Waldfeste genutzt wurde und heute noch gerne von Wanderern aufgesucht wird. Im gleichen Jahr erfuhr der Heimatverein seine heutige Namensgebung und wurde ins Vereinsregister beim Amtsgericht Siegburg unter der Registernummer VR 914 eingetragen. Gleichzeitig wurde ihm vom zuständigen Finanzamt Siegburg die Gemeinnützigkeit zuerkannt, was bis heute immer wieder bestätigt wurde (vgl. "Kontakt").
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Entwicklung von 1977 bis 2012

Im Jahr  1977  wurde auf der Jahreshauptversammlung im Berghotel Driesch die Vorbereitung der 40-Jahr-Feier beschlossen. Ein Jahr später übernahm der Heimatverein den Bödinger Schulpavillon, der dann 11 Jahre lang u. a. als Vereinsheim diente.
 1981  war ein spannendes Jahr für Bödingen, denn in diesem Jahr hatte die Stadt Hennef darüber zu entscheiden, ob auf dem Bödinger Berg ein Schweinemastbetrieb errichtet werden dürfte. Die Anlieger, der Heimatverein und die katholische Pfarrgemeinde waren sich in der Ablehnung dieses Vorhabens einig und sprachen sich dagegen aus. Der Heimatverein argumentierte mit dem im Rahmen der Denkmalpflege erhaltenswerten Dorfbild. Letztlich war der Widerstand von Erfolg gekrönt: die geplante Mastanstalt konnte verhindert werden.
Im Sommer  1983  brach man erstmalig mit der Tradition, sich auf die Gründung im Jahr 1937 zu berufen, und feierte das 30-jährige Bestehen des Vereins – nunmehr bezogen auf die Neugründung von 1953 – mit einem Festgottesdienst in der Bödinger Wallfahrtskirche. 1985 wurde dann unser langjähriger Vorsitzender Gerd Degener als Mitglied in den Arbeitskreis zur Bildung einer Arbeitsgemeinschaft der Hennefer Heimatvereine (kurz: AGHV, s. "Links") berufen, deren Gründung dann im gleichen Jahr erfolgte. 1986 – also vor immerhin schon 38 Jahren – fand schließlich erstmals das "Gesellige Beisammensein für Helfer" statt, das sich bis heute als "Gemütlicher Helferabend" großer Beliebtheit erfreut.
Die Teilnahme von Bödingen am Kreiswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" wurde  1988  mit dem 1. Platz belohnt. Im gleichnamigen Landeswettbewerb wurde 1989 ein erfreulicher 2. Platz erreicht. 1990 nahmen dann Auel und Altenbödingen am Kreiswettbewerb teil, wobei Auel einen Sonderpreis erhielt. Siehe dazu auch: "Erfolge".
Auf der Jahreshauptversammlung  1993  wurde Klaus Pipke, später langjähriger Bürgermeister der Stadt Hennef, zum Beisitzer für Bödingen gewählt. Er nahm diese Aufgabe dann sechs Jahre lang wahr. Im gleichen Jahr feierte unser Verein sein 40-jähriges Bestehen (wiederum bezogen auf 1953). 10 Jahre später, nämlich 2003, wurde entsprechend die 50-Jahr-Feier begangen. Dazwischen, nämlich 1994, wurde unser langjähriger Vorsitzender Gerd Degener als erstes Mitglied unseres Heimatvereins und als einer der Ersten überhaupt mit der Hennefer Heimatnadel ausgezeichnet.
Im Jahr  2002  nahm Auel erneut am Kreiswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" teil und konnte sich über einen 3. Platz freuen. Beim Nachfolgewettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" gelang es der Dorfgemeinschaft Auel im Jahr 2005 sogar, die Goldmedaille zu gewinnen (vgl. "Erfolge").
Nachdem in den Vorjahren schon drei unserer Mitglieder mit der Hennefer Heimatnadel ausgezeichnet worden waren, wurde diese besondere Ehre im Jahr  2003  gleich fünf verdienten Mitgliedern unseres Heimatvereins auf einmal zuteil – eine tolle Anerkennung, zu allererst natürlich für die Ausgezeichneten selbst, zusätzlich aber auch für unseren Verein als Ganzes (s. "Träger der Hennefer Heimatnadel").
Etwas ganz Besonders erreichte der Heimatverein – im Verbund mit der Stadt Hennef, Stadt Blankenberg und vielen anderen – im Jahr  2008 . In diesem Jahr wurde der Bereich "Unteres Siegtal" (Bödingen, Stadt Blankenberg und das dazwischenliegende Siegtal) als erste Kulturlandschaft überhaupt zum Denkmalbereich erklärt. Außerdem wurde im selben Jahr Bödingen im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" des Rhein-Sieg-Kreises mit einer Goldmedaille ausgezeichnet (vgl. "Erfolge"). Im Herbst des gleichen Jahres, als der Heimatverein vor nunmehr 16 Jahren auch seine eigene Homepage freischaltete (s. "Heimatverein startet mit eigener Homepage"), unternahm der Verein erstmals eine 4-tägige Reise nach Berlin. Es folgten Reisen nach Brüssel (2010) und Straßburg (2012). Berichte dazu sind unter "Archiv" zu finden.
In der Zwischenzeit, nämlich  2010 , wurde das Marienbrünnchen in Halberg aufwändig verschönert und die dabei neu geschaffene Anlage eingeweiht (s. "Einweihung des Halberger Marienbrünnchens").
Endlich besann man sich in dieser Zeit wieder auf die eigentlichen Wurzeln des Vereins im Jahr 1937 und bereitete für  2012  die 75-Jahr-Feier (s. "75-Jahr-Feier und Sommerfest 2012") vor. Dazu wurde u. a. eine Festschrift herausgegeben (s. "Übergabe der Festschrift an das Stadtarchiv"), auf der natürlich diese Übersicht über die Entwicklung des Heimatvereins bis 2012 ganz wesentlich beruht. Im selben Jahr erschien dann unsere informative Reihe "Unsere Denkmäler im Bild".
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Entwicklung ab 2013 bis heute

Schließlich war  2014  ein arbeitsintensives Jahr. Nachdem bereits im Vorjahr die Betonwand in Oberauel künstlerisch gestaltet worden war (s. "Neues im Frühjahr 2013 – tolles Graffiti-Bild in Oberauel"), konnten nun einige Denkmäler erfolgreich restauriert werden: Im gleichen Jahr 2014 luden wir zu unserem ersten Stammtisch ein, um eine inzwischen seit 10 Jahren bestehende Tradition zu begründen (s. "Erfreuliches Interesse am Stammtisch des Heimatvereins"). Im Jahr danach konnte schließlich die Sanierung des Niederhalberger Ehrenmals zum Kriegstotengedenken erfolgreich beendet werden, wie man hier nachlesen kann: "Kriegerdenkmal Niederhalberg – Sanierung erfolgreich beendet".
Wie es seitdem mit unserem Verein weiterging und welche Aktivitäten wir durchgeführt haben, kann man in vielen informativen Beiträgen und Berichten unter "Chronik" bzw. unter "Archiv" nachlesen.
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Die Schwerpunktaktivitäten

In all den Jahren seines Bestehens hat der Heimatverein Bödingen eine Vielzahl an Aktivitäten und zahlreiche Projekte angestoßen und durchgeführt. So hat er sich andauernd und immer wieder um die zunehmende Zahl der inzwischen über 70 Ruhebänke und um die Markierung von Wanderwegen gekümmert. Das wird er natürlich weiterhin gerne tun. Pflege, Instandsetzung und Erhaltung zahlreicher Denkmäler im Bödinger Raum standen und stehen ebenso im Mittelpunkt wie die Beseitigung von Mängeln und Missständen. So wurde etwa auf Initiative des Heimatvereins die Friedhofsmauer am Kirchweg ausgebessert und eine Beleuchtung des Kirchwegs installiert (s. "Vom Heimatverein initiierte Beleuchtung komplett"). Immer wieder mussten Schäden, leider manchmal auch durch feigen Vandalismus verursacht, beseitigt werden. Eine Daueraufgabe war und ist darüber hinaus leider das Beseitigen von "wildem" Müll, weshalb sich viele Mitglieder des Heimatvereins immer wieder bei Aktionen wie "Hennef schwingt den Besen" (bzw. "Altenbödingen schwingt den Besen", "Auel schwingt den Besen" usw. für die Ortschaften im Bödinger Raum) beteiligen.
Die Instandsetzung und Erhaltung von Brunnen, Dorfpumpen, Bildstöcken und Wegekreuzen im Rahmen der Denkmalpflege sowie das Aufstellen und Pflegen von Hinweis- und Anschlagtafeln sind Aufgaben, denen sich der Verein seit vielen Jahren engagiert und erfolgreich widmet. Inzwischen wurden erfreulicherweise – mit maßgeblicher Unterstützung durch die Stadt Hennef – drei Spielplätze und zwei Bolzplätze eingerichtet, die natürlich auch instandgehalten werden (s. dazu: "Paten für Spiel- und Bolzplätze gesucht"). Weiter gehören die Organisation von Wanderungen und Ausflügen, gelegentlich Vortragsveranstaltungen, zu den wiederkehrenden Aufgaben des Vereins. Nicht zuletzt bilden darüber hinaus die oben erwähnten Feste wichtige Bestandteile des Vereinslebens. Neuerdings kümmert sich der Heimatverein sogar um "Ruhebänke für Vögel", nämlich Nistkästen (vgl. "Arbeitseinsatz – Nistkästen aufgehängt und Bänke gereinigt").
Ein Mangel an Aufgaben ist also vorerst nicht zu befürchten. Es bleibt abzuwarten, was die Zukunft an neuen und spannenden Herausforderungen bringen wird ...

Weitere interessante Informationen

Als Ergänzung zur obigen Darstellung sind aktuelle Aktivitäten und Termine unter "Aktuelles" sowie der Rückblick auf alle Beiträge und Berichte seit 2008 unter "Chronik" bzw. "Archiv" oder kategorisiert unter "Aktiv" zu finden, nach z. B. folgenden Kategorien: Einige Beispiele für über die unmittelbare Arbeit des Heimatvereins hinausgehende Gebräuche sind zudem unter "Tradition und Brauchtum" dargestellt. Die statistischen Daten wurden mit weiteren Informationen unter "Statistik und Informationen" zusammengefasst.
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Die Vorsitzenden

Die Arbeit des Heimatvereins zur Heimat- und Gemeinschaftspflege wurde und wird immer ganz wesentlich von seinen Vorsitzenden geprägt, die sich stets mit hohem persönlichem Engagement ihren Aufgaben widmeten bzw. widmen:
1937 – 1953   unbekannt   Kirchspiel Bödingen
1953 – 1957   Pfr. i. R. Willy Junkersfeld   Bödingen
1957 – 1965   Josef Breuer   Bödingen
1965 – 1980   Gerd Degener   Niederhalberg
1980 – 1984   Heinz Großmann   Bödingen
1984 – 2002   Gerd Degener   Niederhalberg
2002 – 2008   Christiane Tonndorf   Altenbödingen
2008 – 2013   Bert Reichl   Bödingen
2013 – heute   Herbert Müller   Kningelthal
Weitere Informationen über alle derzeitigen Vorstandsmitglieder und den Vorstand insgesamt finden Sie unter: "Vorstand".
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Träger der Hennefer Heimatnadel

Für besondere Verdienste um die Heimat wird bereits seit 1994 die als "Hennefer Heimatnadel" bezeichnete Auszeichnung von der Arbeitsgemeinschaft der Heimatvereine in der Stadt Hennef (Sieg) – kurz: AGHV, s. "Links" – verliehen.

Auch einigen der besonders engagierten Mitglieder unseres Heimatvereins Bödingen – inzwischen vierzehn – konnten wir schon zu dieser außergewöhnlichen Ehrung gratulieren:

1994   Gerd Degener   Niederhalberg
1997   Berta Steinhauer   Auel
2000   Heinz Peters   Lauthausen
2003   Reinhard Dürbusch   Bödingen
2003   Heinz Großmann   Bödingen
2003   Erni Koch   Altenbödingen
2003   Winfried Koch   Altenbödingen
2003   Elfie Kreuzer   Driesch
2016   Peter Hilleke   Driesch
2019   Dieter Becker   Oberauel
2019   Margarete Kurz   Niederhalberg
2019   Willi Kurz   Niederhalberg
2020   Klaus Pipke   Bödingen
2022   Helmut Walterscheid   Altenbödingen
Die im Jahr 2016 neu gestaltete Hennefer Heimatnadel. Bei der feierlichen Übergabe der Hennefer Heimatnadel erhalten die Geehrten aus den Händen des Vorsitzenden (bis 2021: des Sprechers) der Arbeitsgemeinschaft der Heimatvereine und des Bürgermeisters der Stadt Hennef eine Anstecknadel zusammen mit einer individuellen Urkunde überreicht. Die Anstecknadel ist im Jahr 2016 zum 100. Mal verliehen und zu diesem Anlass neu gestaltet worden (s. nebenstehende Grafik). Sie zeigt nun ein historisches Abbild der Burg von Stadt Blankenberg aus dem Hennefer Stadtwappen sowie die Buchstaben "ah" für die Arbeitsgemeinschaft der Heimatvereine in der Stadt Hennef (Sieg).
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