Chronik - 16.10.2016:
Exkursion des Heimatvereins

Bei schönstem Wetter über die Stachelhardt nach Hohn

Eine beachtliche Wanderschar machte sich auf den Weg.
Eine beachtliche Wanderschar machte sich auf den Weg.
Am Sonntag, den 16. Oktober 2016, zeigte sich der Herbst wieder mal von seiner besten Seite und präsentierte einen richtigen Sonnentag. Hatten sich kurz vorher 22 Teilnehmer zu der Wanderung des Heimatvereins Bödingen angemeldet (s. "Ankündigung - Exkursion zur Stachelhardt und nach Hohn"), so konnte der Vorstand am Sonntagmittag schließlich 40 Wanderer (und zwei Hunde) begrüßen. Darunter waren nicht nur Mitglieder, sondern auch einige Gäste hatten den Weg zum Wanderparkplatz bei Driesch gefunden und waren herzlich zum Mitwandern eingeladen. Das schöne Wetter hatte wohl viele erst kurzfristig veranlasst, mitzuwandern.
Der Vorsitzende Herbert Müller begrüßte alle, die mitwandern wollten.
Der Vorsitzende Herbert Müller begrüßte alle, die mitwandern wollten.
Anschließend übergab er das Wort an Peter Hilleke, unseren heutigen Wanderführer.
Anschließend übergab er das Wort an Peter Hilleke, unseren heutigen Wanderführer.
Diese Wandergruppe folgte dann Peter Hilleke, unserem sachkundigen und erfahrenen sowie erst kürzlich mit der Hennefer Heimatnadel ausgezeichneten Wanderführer, der uns nicht nur den richtigen Weg zeigte, sondern unterwegs viel Interessantes über die Landschaft und ihre historische Bedeutung zu erzählen wusste.
Auf dem Driesch erfuhren wir etwas über die Gegend und die historischen Bezüge.
Auf dem Driesch erfuhren wir etwas über die Gegend und die historischen Bezüge.
Alle hörten den Ausführungen von Peter Hilleke aufmerksam zu.
Alle hörten den Ausführungen von Peter Hilleke aufmerksam zu.
Von Driesch aus ging es ein Stück über die Römerstraße, um dann von dem auch Nutscheidstraße genannten Weg nach rechts in den Kaufmannsweg abzubiegen, der durch den herbstlich gefärbten Wald führte.
Bei strahlendem Sonnenschein ist der Kaufmannsweg noch schöner als sonst. Bei strahlendem Sonnenschein ist der Kaufmannsweg noch schöner als sonst.
Bei strahlendem Sonnenschein ist der Kaufmannsweg noch schöner als sonst.
Eine kleine Pause zwischendurch war auch wichtig.
Eine kleine Pause zwischendurch war auch wichtig.
Anschließend ging es vorbei an der Brahn-Wiese und der Ortschaft Oberhalberg, dann ein Stück bergab, um nach einem Anstieg den Weiler Neuenhof zu erreichen.
Auch auf diesem Wegstück wusste unser Führer Interessantes zu erzählen.
Auch auf diesem Wegstück wusste unser Führer Interessantes zu erzählen.
Vorbei an Honscheid wurde das erste Etappenziel, die Stachelhardt, erreicht.
Impressionen vom Weg zur Stachelhardt. Impressionen vom Weg zur Stachelhardt.
Impressionen vom Weg zur Stachelhardt. Impressionen vom Weg zur Stachelhardt.
Impressionen vom Weg zur Stachelhardt.
Das Wetter sorgte für allseits gute Laune.
Das Wetter sorgte für allseits gute Laune.
Dazu hatte man Gelegenheit, sich zu unterhalten. Dazu hatte man Gelegenheit, sich zu unterhalten.
Dazu hatte man Gelegenheit, sich zu unterhalten. Dazu hatte man Gelegenheit, sich zu unterhalten.
Dazu hatte man Gelegenheit, sich zu unterhalten.
Zur Stachelhardt konnte Peter Hilleke ebenfalls so einiges erläutern.
Zur Stachelhardt konnte Peter Hilleke ebenfalls so einiges erläutern.
Man hatte von hier einen wunderschönen Blick nach Winterscheid.
Man hatte von hier einen wunderschönen Blick nach Winterscheid.
Die ersten Vorboten des Flugbetriebs waren schon zu sehen.
Die ersten Vorboten des Flugbetriebs waren schon zu sehen.
An der Stachelhardt wurde eine Pause eingelegt und die Inhalte der Rücksäcke boten außer dem üblichen Proviant auch was Süßes und was Hochprozentiges - das hatte man sich verdient!
Aus der Nähe betrachtet: ein Drachenflieger beim Start.
Aus der Nähe betrachtet: ein Drachenflieger beim Start.
Und schon hob er ab ...
Und schon hob er ab ...
... und blieb sogar oben!
... und blieb sogar oben!
Das beste Flugwetter hatte wieder zahlreiche Drachen- und Gleitschirmflieger anreisen lassen, die von da oben den Sprung in die Lüfte hoch über dem schönen Siegtal wagten. So war nicht nur die Aussicht atemberaubend, sondern auch die Flugkünste, besonders beim Absprung, konnten hautnah bewundert werden.
Hier startete ein Gleitschirmflieger von der Stachelhardt.
Hier startete ein Gleitschirmflieger von der Stachelhardt.
So schwebte er davon.
So schwebte er davon.
Noch ein letzter Blick ins Siegtal.
Noch ein letzter Blick ins Siegtal.
Ist die Aussicht nicht herrlich?
Ist die Aussicht nicht herrlich?
Doch schon mahnte unser Wanderführer zum Aufbruch, denn es galt, unser nächstes Ziel, die kleine Ortschaft Hohn, zu erreichen. Von der Stachelhardt ging es steil hinunter bis zur Sieg und zum Bahnhof Merten, dann aber wieder ebenfalls steil nach oben und die Wanderer waren dann doch froh, schließlich Hohn zu erreichen.
Und schon ging es weiter nach Hohn.
Und schon ging es weiter nach Hohn.
Der schöne Weg führte teils durch den Wald.
Der schöne Weg führte teils durch den Wald.
Dort wurde im Landcafe Dröppelminna eingekehrt, wo wir feststellen mussten, dass unsere Wandergruppe nicht die einzigen Gäste waren. Wir bekamen zwar alle einen Sitzplatz, mussten uns aber etwas gedulden, bis wir mit Kaffee und Kuchen versorgt waren.
Nach der langen Pause musste man zuerst wieder beweglich werden.
Nach der langen Pause musste man zuerst wieder beweglich werden.
So langsam wurden aber alle wieder flott.
So langsam wurden aber alle wieder flott.
Nach dieser Stärkung und längeren Pause galt es dann aber an die zweistündige Rückkehr zu denken, die über Stockum und die Römerstraße führte. An der Schutzhütte des Heimatvereins war wieder eine Pause angesagt, galt es doch mit Hilfe der letzten Kurzen die müden Knochen für die restliche Etappe wieder zu aktivieren.
Über eine anstrengende Steigung ging es in Richtunmg Römerstraße.
Über eine anstrengende Steigung ging es in Richtunmg Römerstraße.
Da war ein weiteres kurzes Päuschen sehr willkommen.
Da war ein weiteres kurzes Päuschen sehr willkommen.
Mit Eintreten der Dämmerung erreichten wir gegen 19:00 Uhr pünktlich wie vorgesehen unseren Ausgangspunkt, das Marienheim. Alle Teilnehmer der Wanderung waren hoch zufrieden mit dem Erlebten in der wunderschönen Natur und konnten danach von einer besonders intensiven Nachtruhe berichten.
Der Vorstand des Heimatvereins freut sich schon auf das nächste Jahr und hofft, dann wieder bei strahlendem Sonnenschein ...

... viele Mitwanderer begrüßen zu können, um unsere schöne Heimat zu erkunden.

 


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